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Autor: Pfarrer Zillmann
(11.11.2013)
(Das Bild hat uns ein Vater aus der Kita zur Verfügung gestellt)
Zum Reformationsfest 2013 ist die
erste Ausgabe einer Zeitung des Gemeindebundes erschienen. Die Zeitung
soll von einem gut protestantischen Standpunkt aus unabhängig von der
kirchlichen Bürokratie über christliche und kirchliche Themen berichten
und den Kirchengemeinden in der EKBO ein Forum zum Austausch ihrer
Erfahrungen, Erfolge und Sorgen in einer immer säkularer werdenden
Umwelt bieten.
Ausgangspunkt war die Feststellung, dass in den evangelischen Synoden eine kritische Opposition kaum noch zu erkennen ist und dies offenbar auch daran liegt, dass eine analysierende Presseberichterstattung über kirchliche Themen so gut wie fehlt. Die einzige evangelische Zeitung in unserer Region, die Wochenzeitung „Die Kirche“, ist von der Landeskirche abhängig und kann es kaum unbefangen wagen, die offizielle Linie der Landeskirche ernsthaft in Zweifel zu ziehen. Dies wird umso spürbarer, als auch die Pfarrerschaft in der EKBO noch kein regelmäßiges unabhängiges Forum etabliert hat, um sich über positive und negative Entwicklungen in unserer Kirche auszutauschen. Auf der Mitgliederversammlung des Gemeindebundes im März dieses Jahres kam von Frau Dr. Harre die Anregung, der von der Landeskirche getragenen Wochenzeitung „Die Kirche“ eine von Gemeinden getragene Zeitung „Die Gemeinde“ gegenüberzustellen. Diese Anregung griff der Vorstand des Gemeindebundes auf und gewann aus seinen Reihen Pfarrerin Dr. Dang für die Redaktion der ersten Nummer der nun vorliegenden Zeitung, jetzt mit dem Titel „Die mündige Gemeinde – eine protestantische Zeitung“. http://www.gemeindebund-online.de/material/die-muendige-gemeinde.pdf Informationen zum Gemeindebund:
In
der ersten Sitzung nach den Wahlen kam der neue GKR zusammen und hat
bestimmt, dass die Ersatzältesten zukünftig mit Stimmrecht an den
Sitzungen teilnehmen sollen. Die Einführung wird am 01. Dezember im
Gottesdienst stattfinden. Die Wahl war insgesamt erfolgreich. Es gab
keine Einwände. Ergebnisse siehe unten.
In dieser GKR-Sitzung war auch Frau Superintendentin Hornschuh-Böhm anwesend. Leider konnten wir nur feststellen, dass unsere Bemühungen, um die Besetzung der ersten Pfarrstelle bisher nicht erfolgreich waren. Somit wurde diese Sitzung auch zu einer Krisensitzung, da die Dienstvereinbarungen zum Pfarramt und zu den anderen Tätigkeiten neu überdacht werden müssen. Wir wollen uns weiterhin bemühen einen Pfarrer anzustellen, auch wenn Kirchenkreis und Konsistorium kaum Hilfestellung geben. Ein weitaus schwieriger Punkt waren die Jahresrechnung 2011 und der Haushaltsplan 2013. Hier laufen noch die Untersuchungen über die fehlenden Zinsausschüttungen durch das neue KVA und die Aufstellung und Einbindung des Kitahaushaltes. Die Umstellung der Verwaltungsämter und eine neue Gesetzgebung belasten mehr, als sie Nutzen bringen. Für den neuen GKR wird das sicher die erste Bewährungsprobe werden und die kommenden Personalbesetzungen beeinflussen. PZ
Am
20. Oktober 2013 erfolgte nach
der Wahl um 18.oo Uhr die öffentliche Auszählung der abgegebenen
Stimmen.
Auszählung der Stimmen Gewählte Älteste: Domsalla, Fabian, Plato Wahlbeteiligung insgesamt: 89 Wahlberechtigt: 1490 Wahlbeteiligung: 5,97 % ungültige Stimmzettel: 0 maximal zwei Stimmen waren abzugeben. Es erhielten: Herr Lutz Domsalla 52 Stimmen Frau Claudia Fabian 48 Stimmen Frau Ira Klöpfer 18 Stimmen Herr Werner Plato 33 Stimmen Herr Benjamin Vogel 17 Stimmen Damit sind Herr Lutz Domsalla und Frau Claudia Fabian als Älteste gewählt. Ersatzälteste werden Herr Werner Plato und Frau Ira Klöpfer Wir danken allen Wählern für ihre Beteiligung. Der neue Gemeindekirchenrat wird im Dezember zusammenkommen und den Vorsitz und den Stellvertreter wählen. Im Januar wird der Beirat bestimmt. Für den Beirat können die Gruppen und Kreise jetzt schon Vorschläge sammeln, welche Personen sie in dieses Leitungsgremium entsenden wollen. Wahlort:
Gemeindezentrum Finsterwalder Str. 66/68, 13435 Berlin Wahlzeit: 10:00-18:00 Uhr (Während des Gottesdienstes ab 11.15 Uhr ruht die Wahl) Das Wahlberechtigungsverzeichnis liegt im Gemeindebüro vom 22.09. bis 05.10.2013 zur Auskunftserteilung aus. Jeder Wähler kann auch per Briefwahl teilnehmen. Weitere Informationen und Vordrucke gibt es im Gemeindebüro (Tel. 403 13 61). Unsere Kandidaten stehen nach dem Gottesdienst am 6. Oktober 2013 um 11:15 Uhr zu Fragen zur Person und zu den Zielen ihrer GKR Kandidatur zur Verfügung.
In unserem diesjährigen
Erntedankgottesdienst haben sich die fünf Kandidaten
zur
Gemeindekirchenratswahl vorgestellt, die Namen der neuen Konfirmanden
wurden verlesen und unsere langjährigen Mitarbeiterinnen aus unserer
Kindertagsstätte, Frau Seiffert und Frau Goldschmidt wurden vom GKR und
der Kitaleitung in den
Ruhestand verabschiedet. Anschließend kamen die Gemeinde, verschiedene
Mitarbeiter, der Beirat und der Gemeindekirchenrat zum Kirchenkaffee
zusammen. Es konnten Fragen an die Kandidaten gestellt werden und die
weitere Entwicklung der Pfarrstellenbesetzung wurde besprochen.
v.l.n.r.: Frau Seiffert, Frau Goldschmidt, Frau Krause Herr Klar, Frau
Reinke
Die Schwerpunkte in den letzten
beiden Sitzungen waren die Wahl zum Gemeindekirchenrat und die
Besetzung unserer ersten Pfarrstelle.
Die Abordnung von Pastorin Orland
läuft zum August aus und wir wollen die erste Pfarrstelle mit 50%
wieder besetzen. Hierzu gab es schon lange Vorbereitungen und
Überlegungen, aber bisher ist noch nichts Konkretes herausgekommen.
Pfarrer sind wieder Mangelware und manche Ausschreibungen um eine
Stelle müssen bis zu fünf mal wiederholt werden. Eine Lösung wird nur
in Zusammenarbeit mit dem Kirchenkreis möglich sein.
Zur Gemeindekirchenratswahl am 20. Oktober 2013 brauchen wir mindestens vier Kandidaten. Alle wahlberechtigten Gemeindemitglieder können Wahlvorschläge einreichen. Ein Wahlvorschlag kann mehrere Namen enthalten. Jeder Wahlvorschlag muss von mindestens zehn wahlberechtigten Gemeindemitgliedern unterschrieben sein. Die Wahlvorschläge müssen den Familiennamen, den Vornamen, den Geburtstag und die Anschrift jedes vorgeschlagenen Gemeindemitgliedes enthalten. Spätestens bis zum 26.08.2013 müssen alle Wahlvorschläge eingegangen sein. Das Wahlberechtigungsverzeichnis liegt im Gemeindebüro vom 22.09. bis 05.10.2013 zur Auskunftserteilung aus. Jeder Wähler kann auch per Briefwahl teilnehmen. Weitere Informationen und Vordrucke gibt es im Gemeindebüro (Tel. 403 13 61).
Liebe Gemeinde am Seggeluchbecken!
Wir - Lehrerinnen und Kinder aus der Chamisso Grundschule im Senftenberger Ring - möchten uns bedanken, dass wir in Ihren Räumen zu Gast sein durften während unserer Konfliktlotsenausbildung. Wie in jedem Jahr bilden wir Konfliktlotsen für unsere Schule aus. Die Kinder lernen aufeinander zu hören, bei Konfliktsituationen zu vermitteln, ihre Persönlichkeit zu festigen und deeskalierend tätig zu werden. Für die Kinder ist die Ausbildung und ihr Dienst in der Schule auf den Hofpausen und mit ihren Patenklassen eine gute, ihre Person stärkende Erfahrung. Für unsere Schule unterstützen die Konfliktlotsen unser Anliegen, die soziale Kompetenz zu erhöhen und unser Schulprofil "Soziales Lernen - Schule ohne Gewalt" voranzubringen. Besonders erfreulich ist für mich, dass unsere Konfliktlotsen während ihrer Ausbildung christliche Gemeinde in ihrem Kietz erleben können und freundliche Aufnahme erfahren haben. Danke und liebe Grüße, Ihre Barbara Dähne-Buttler, Schulpfarrerin
Mehr als Leben
- Lautete das Motto des Landesjugendcamps.
Vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2013 fuhr eine Gruppe von 17 Konfirmanden, ehemaligen Konfirmanden und angehenden Teamern zum Zeltplatz in die Evangelische Jugendbildungsstätte nach Hirschluch. Auch das angekündigte Regenwetter hielt keinen davon ab, das reichhaltige Programm zu genießen, Ist nicht das Leben „mehr als?“ fragten wir uns in der Bibelarbeit bei „Christ und Motorrad“. Natürlich mussten die Bikes auch gefahren werden! Vor allem der Volleyballplatz zog alle an. Endlich einmal aus purer Spiellaune dabei sein, ohne Stress wie im Alltag. Gemeinschaft endecken galt auch im Wehrwolf-Spiel und den vielen Workshops. Am Sonntag dann gab es „mehr als Regen“. Unsere Abfahrt ging fast im Platzregen unter. Aber trotzdem gilt: Wir kommen wieder!
v.l.n.r. hinten: Anthony, Steffen, Maik, Jordan-Lee, Julian vorn: Pfarrer Zillmann, Lena, Juliette, Lorena, Michelle, Leandra, Pastorin Orland, Frau Reinke Dieses Jahr wurden 10 Jugendliche konfirmiert und zum feierlichen Festgottesdienst war die Kirche voll besetzt. Pfarrer Zillmann predigte über das Thema "Lebensweg", taufte Anthony, Juliette und ihren kleinen Bruder Damon sowie Michelle und Jordan-Lee und segnete anschließend alle Konfirmanden. Es wurde Abendmahl gefeiert und bei der musikalischen Gestaltung wurden wir von Sologesang und Gitarre der Gruppe "Half the faces" unterstützt. Herr Zimmermann spielte die Orgel. Es war wieder ein froher und frischer Konfirmationsgottesdienst, der vielen in Erinnerung bleiben wird.
Nach langen Bemühungen und hin
und her um die Pfarrwohnungsbesetzung ist nun die Ausschreibung unserer
ersten Pfarrstelle im Amtsblatt erschienen. Wir haben einen kurzen Text
gewählt, weil über unsere Internetseiten mehr Informationen zu bekommen
sind und Bewerber sich auch ein unverfälschtes Bild machen können:
Die (1.) Pfarrstelle der Evangelischen Kirchengemeinde Am Seggeluchbecken, Kirchenkreis Berlin-Reinickendorf, ist ab 1. September 2013 mit 50 % Dienstumfang durch Gemeindewahl zu besetzen. Die Kirchengemeinde Am Seggeluchbecken ist eine Stadtrandgemeinde in einem Neubaugebiet mit etwa 1.600 Gemeindegliedern und eigenem Leitbild. Ausführliche Informationen finden sich auf www.seggeluchbecken.de. Die Gemeinde wünscht sich eine Pfarrerin oder einen Pfarrer, die oder der gemäß dem Leitbild zusammen mit dem Pfarrer (50%) der (2.) Pfarrstelle, dem Hausmeister und den 15 Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte, sowie ehrenamtlichen Helfern am Gemeindeaufbau mitarbeitet. Es besteht großes Interesse, dass die Integration der Kita in das Gemeindeleben fortgeführt und verstärkt wird. Eine Dienstwohnung ist nicht vorhanden. Nähere Informationen erteilen der Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, Klaus Klar, Telefon: 030/402 39 20 und Pfarrer Peter Zillmann Telefon: 030/402 56 77. Bewerbungen werden bis zum 15. April 2013 erbeten an das Konsistorium, Georgenkirchstraße 69/70, 10249 Berlin.
In einem
Pfarrarchiv auf dem Lande laß ich in einem alten Kirchenbuch aus dem
Jahre 1890 den Eintrag, daß dieses Jahr zu Weihnachten nicht nur die
Rosen sondern auch die Erbeeren geblüht haben. "Was soll daraus bloß werden?"
schrieb der Pfarrer zweifelnd an der Gesetzmäßigkeit des göttlichen
Wetters ins Buch.
Glücklicherweise gab es damals noch keine Klimaforscher und CO2 Abgaben, die dem armen Landpfarrer die schwierigen kausalen Zusammenhänge verdeutlicht hätten. Die Geheimnisse über den kommenden Weltuntergang blieben ihm somit verborgen und er konnte in Ruhe in den Frühling hineinschlafen. Heute geht es uns nicht so gut. Wir sind schlau und wissen bescheid. Energisch kämpfen wir darum gegen die Boshaftigkeit des Wetters und der Klimasünder an. Und selbst zu Frühlingsbeginn widerstehen wir der Erderwärmung ganz nachhaltig, indem wir Schnee schippen, Eis kratzen und uns die Nasen abfrieren, wie man auf dem Bild gut sehen kann. Kommende Nacht am 22.03.2013 sollen es in Berlin wieder -15 grad werden und es wird schneien. Somit bleiben auch mir die Geheimnisse der Klimakatastrophe und des kommenden Weltuntergangs verborgen und ich freue mich schon auf den Frühling. Ihr Pfr. Zillmann "Erzählt der Klimaforscher Mist, wird's wärmer, kälter, oder's bleibt wie's ist."
Die letzten Sitzungen des GKR
waren von Personalfragen, von der Wahl zum Gemeindekirchenrat und vor
allem von wirtschaftlichen Themen bestimmt.
In der Kindertagesstätte gibt es immer noch Mangel an Fachkräften. Elternzeiten, Krankheiten und Ruhestand bringen viele Probleme mit sich, um die Betreuung der Kinder mit guter Qualität sicher zu stellen. Der Personalstellenplan für den Gemeindebereich wurde vom Konsistorium glücklicherweise genehmigt, so dass wir für 2013 keine Schwierigkeiten haben werden. Der Entwurf des Haushaltsplanes wird allerdings problematisch – nicht so sehr aus finanziellen, sondern mehr aus verwaltungstechnischen Gründen. Die einzelnen Abteilungen des neuen Verwaltungsamtes müssen sich erst aufeinander abstimmen. Es gibt auch neue Richtlinien für die Immobilienverwaltung, die andere Ansätze verfolgen als die bisherigen Abrechnungen. Ziel ist es, die Wirtschaftlichkeit der kirchlichen Gebäude besser zu erfassen. Außer einem erhöhten bürokratischen Aufwand mit Diskussionen und Erläuterungen, die einen immensen Zeitaufwand kosten, kann der Gemeindekirchenrat für unsere Gemeinde bisher keine Vorteile in den neuen Verfahren erkennen. Ab Januar 2013 werden neue Rundfunkbeiträge erhoben. Bisher brauchten wir keine Rundfunkgebühren zu bezahlen, weil Kindergärten und andere soziale Einrichtungen davon befreit waren. Nach der neuen Regelung haben wir wohl plötzlich mehrere Betriebsstätten und sollen, obwohl niemand Fernsehen sieht, ca. 500,- ¤ an die Rundfunkanstalt entrichten. Der GKR hat diese neue "Steuer" abgelehnt. Wir wollen beim Konsistorium eine Gemeinschaftsklage beantragen oder andere darin unterstützen, weil die rechtlichen Grundlagen für diese Beiträge wohl nicht gegeben sind. Als Konsequenz haben wir allerdings unser langjähriges Internetcafe schließen müssen, denn der Ausgang eines Verfahrens ist ungewiss und die zusätzlichen Kosten für den Betrieb der Computer können wir nicht aufbringen. Sie haben ihren Dienst auch über 12 Jahre gut getan, waren nicht einmal defekt und können abgeschrieben werden. PZ
Am 15. Februar 2013 trafen sich die Kirchenmusiker unseres Kirchenkreises zum Konvent in unserem Gemeindezentrum. Nachdem sich alle über die Kirchenmusik in unserer Gemeinde erkundigt hatten und das Gemeindezentrum vorgestellt worden war, ging es an die Tagesordnung. Sie hatte ebenso viele Punkte wie der Februar alt war: es gab viel zu besprechen! Erst um 13.00 Uhr war die Arbeit geschafft. Trotzdem blieben einige noch zum Gespräch in kleiner Runde. Vielleicht luden unser gemütlicher Clubraum oder die Tasse Kaffee mit Keksen zum Verweilen ein? Kreiskantor Jörg Walter sprach im Namen aller, die sich gefreut hatten, die Kirche „Am Seggeluchbecken“ erstmals kennen zu lernen oder auch sie einmal wieder zu sehen.
In der ersten Sitzung im Jahr
2013 haben die Mitglieder des Gemeindekirchenrates die Dienstpläne der
Mitarbeiter besprochen, die Gemeindestatistiken ausgewertet und auf die
Gottesdienste am Heilig Abend
zurück geblickt.
Der Familiengottesdienst und die erste Christvesper waren sehr gut besucht. Zum Spätgottesdienst um 22:00 Uhr kamen allerdings nur wenige Besucher. Wir hatten vor zwei Jahren diesen letzten Gottesdienst um eine Stunde nach vorne verschoben, in der Hoffnung, dass die neue Zeit für Gemeinde und Gäste angenehmer wäre, mussten aber nun feststellen, dass die Änderung für die Teilnehmerzahl keinen Erfolg gebracht hat. Die verschiedenen Gründe wurden erörtert, aber letztendlich wurde beschlossen, auch dieses Jahr alles zu lassen, wie es ist. Veränderungen der Gottesdienstzeiten sind problematisch und erscheinen nicht sinnvoll zu sein. Auf unserer Internetseite findet sich ein kleiner Film zur Christvesper um 16:30 Uhr. Er gibt einen guten Einblick in die Stimmungslage am Heilig Abend. (Film) Für die Jahresplanung 2013 wurden keine besonderen Projekte geplant, da der Gemeindekirchenrat mit den Vorbereitungen zur GKR-Wahl und zur Pfarrstellenbesetzung ausgelastet sein wird. Die Amtszeiten von Herrn Klar und von Frau Fabian nähern sich dem Ende. Herr Weichert und Frau Reinke bleiben weitere drei Jahre im Leitungsgremium unserer Gemeinde. Für die Bildung des neuen Gemeindekirchenrates benötigen wir deshalb vier Kandidaten (2 Mitglieder und 2 Ersatzkandidaten), die sich dann am 20. Oktober zur Wahl stellen. Bis dahin ist es zwar noch lange hin, aber wer sich an frühere Wahlen erinnert, der weiß, dass die Pflichtermine schnell abgelaufen sind und die Kandidatensuche schon jetzt beginnen muss.
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