Hauptseite...ARCHIV                                    PageAutor: Pfarrer Zillmann    (02.01.2012)

Kirchen-Gemeinde im Internet:
Willkommen in der Kirche

 Projekte

Inhalt



Vorwort Thema Bekenntnisse Beitrag - Bekenntnisse (2006)
Vorwort Thema Religionsunterricht Beitrag - Religionsunterricht (2003)
Vorwort Projekt Bibelstunde Beitrag - Bibelstunde per Internet (2003)
Vorwort Thema Gottesbild Beitrag - Gottesbild (2002)
Vorwort Projekt Internetcafe Beitrag - Projektbericht Internetcafe (2001)
Vorwort Thema DDR-Kirche Beitrag - DDR-Kirche (2001)
Vorwort Thema Weltuntergang Beitrag - Weltuntergang (2000)
Vorwort Thema Internet  Beitrag - Internet (1999)
Vorwort Thema Hölle Beitrag - Hölle (1999)
Vorwort Thema Religion Beitrag - Religion (1998)
Vorwort Thema Amt und Dienst Beitrag - Amt und Dienst (1998)
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Mitarbeiter gesucht

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Vorwort Thema Bekenntnisse (2006)

Schwerpunkt der Kreissynode im Herbst 2003 war das Thema "Bekenntnisschriften und Bekennen". Christen geraten in der Öffentlichkeit und gerade in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit in Situationen, wo sie 'Farbe bekennen' müssen. Welche Bekenntnisse, welche Sätze, welche Symbole sind dann hilfreich?

In fünf Arbeitsgruppen diskutierten die Synodalen über die heutige Bedeutung von Glaubensbekenntnissen. Es wurde anschließend für den theologischen Ausschuss ein projektbezogener Auftrag erteilt, der über dieses Thema  „Bekenntnisse und Bekennen“ weiter arbeiten soll. Die Ergebnisse dieser Überlegungen werden fortlaufend einer breiteren Allgemeinheit zugänglich gemacht.

Die Beiträge waren im Jahre 2006 hilfreich für die Entwicklung unseres Gemeinde - Leitbildes.

   zum Beitrag Bekenntnisse


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Vorwort Thema Religionsunterricht (2003)

Angesichts der dramatischen Haushaltslage des Landes Berlin hat die zuständige Senatsverwaltung der Ev. Kirche mitgeteilt, dass die staatlichen Zuschüsse für den Ev. Religionsunterricht weiter gekürzt werden, was zu erheblichen Einschränkungen im Religionsunterricht führen wird.

Kinder und Jugendliche müssen sich zwischen den zunehmenden Angeboten religiöser und scheinreligiöser Einflüsse orientieren. Ohne die Möglichkeit, Religionsunterricht zu besuchen, werden sie mit ihren diesbezüglichen Fragen, Erfahrungen und Ängsten allein gelassen.

Die Kreissynode Berlin - Reinickendorf hat diese Problematik auf ihrer Frühjahrssynode 2003 diskutiert. Irmgard Engelland, die Beauftragte für Evangelischen Religionsunterrricht im Bezirk Berlin Reinickendorf, hat ihren einleitenden Vortrag für unsere Internetseiten zur Verfügung gestellt.

   zum Beitrag Religionsunterricht


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Bibelstunde per Internet (2003)

Bibelstunden gehörten zum festen Bestandteil der Gemeindearbeit. Sie waren allerdings nie gut besucht. Meistens bildete sich ein fester Kern von Teilnehmern heraus, die sich in der jeweiligen Gruppe wohlfühlten, die zu festen Terminen regelmäßig Zeit finden, oder die einen besonderen Kontakt zum Pfarrer hatten. Von daher waren die Möglichkeiten dieser Gemeindearbeit auch immer begrenzt, da sich andere, die eben anders waren, mit diesen Gruppen nicht identifizieren konnten.

Es gibt aber viele Menschen in unserer Gemeinde, die Interesse an religiösen, philosophischen oder biblischen Fragen haben. Jedoch fehlt ihnen die Zeit oder es fehlen die entsprechenden Kontakte, um an einer Gruppenarbeit im herkömmlichen Sinne teilzunehmen.

Hier kann das Medium Internet eine Brücke sein. Unabhängig von Alter, von der Zeit und vom religiösen Selbstverständnis kann man ins "Gespräch" kommen, seine Anliegen vortragen, Auskünfte erhalten oder vielleicht anderen Menschen mit seinen Gedanken und Vorstellung  Hilfe geben.

Erfahrungen mit dieser Arbeit gibt es im kirchlichen Raum  noch wenig. Die Beteiligung im Jahr der Bibel 2003 war über unsere Internetseite nur sehr gering, aber es haben sich  doch interessante Kontakte ergeben. Es lohnt sich, den Versuch weiterzuführen. Dazu braucht es aber Mitarbeiter oder Leute, die einfach neue Wege gehen wollen.
  zum Beitrag Bibelstunde  im Bibeljahr 2003  (das Projekt wurde 2005 beendet)

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Vorwort Thema Religion (1998)

Unsere Welt ist voller Religion. Überall hat sie Spuren hinterlassen: in Tempeln und Pyramiden in Höhlenzeichnungen in Büchern in Festen und Feiertagen in Gesetzen in der Kunst und vielem mehr.

Solange es Menschen gibt, hat es Religion gegeben. Immer wieder denkt der Mensch nach. Große Fragen lassen ihn nicht mehr los. Menschen denken nach: über die Welt, über sich selbst, über den Ursprung aller Dinge, über Liebe und Haß, über Leben und Tod. Religion kommt aus diesen Fragen, aus dem Nachdenken und der Suche nach Antworten. Religion kommt aber auch aus den Erfahrungen von Menschen und deren Deutung.

Es gibt verschiedene Formen von Religionen (z.B.: Naturreligionen, Stammesreligionen, Offenbarungsreligionen). Die drei Religionen: Judentum, Christentum und Islam sind sogenannte Offenbarungsreligionen. Das bedeutet, in besonderen geschichtlichen Ereignissen werden bestimmte Dinge deutlich bzw. offenbar. Allen 3 Religionen ist auch ihr  MONOTHEISMUS (griech.) gemeinsam. Das heißt, Judentum, Christentum und Islam verehren einen „Gott“.

   zum  Beitrag Religion


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Vorwort Thema DDR-Kirche

Die Wiedervereinung hat unsere Landeskirche vor große Probleme gestellt. Es mußte nicht nur der Ost- und Westteil zusammengeführt werden, sondern auch eine Vereinigung von Stadt- und Landkirche erfolgen. Die Probleme der "Kirche im Sozialismus" wurden somit unmittelbar zu Problemen in unserer Gemeindearbeit. Fragen der Grundordnung, des Religionsunterrichts, der Kirchensteuer und vorallendigen Fragen der Finanzierung von Mitarbeiterstellen und der Erhaltung von Gebäuden hatten Auswirkung auf Entscheidungen, die der Gemeindekirchenrat zu treffen hatte. Ob man aus der Geschichte und der Entwicklung im Ostteil der Landeskirche lernen könnte, war darum Anfang der neuziger Jahre eine wichtige Fragestellung.

Die hier vorgestellte Arbeit wurde darum zum Schwerpunktthema einer Konventsrüste im Kirchenkreis Berlin-Reinickendorf im Jahre 1991. Pfarrer diskutierten mehrere Tage die Entwicklung der säkularen Gesellschaft und die Problematik der kommenden "Verostung" der Westberliner Stadtkirche.

Da auch die Legendenbildung über die kirchliche Beteiligung bei der "friedlichen Revolution 1989" weiter fortschreitet soll diese Seminararbeit als kurzer Abriß der DDR-Kirchengeschichte einer größeren Allgemeinheit in seiner ursprünglichen Form von 1990 hier im  Internet  zur Diskussion gestellt werden. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen und Quellen wurden  nicht berücksichtigt, damit die Authentizität der zeitnahen Betrachtung erhalten bleibt.

   zum Beitrag DDR-Kirche


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Vorwort Thema Hölle

Eine der ältesten Glaubensüberlieferungen des Menschen ist die Vorstellung einer in ihm wohnenden Seele. Im Tod verläßt die Seele den Körper und kommt in ein Totenreich, in eine Art Unterwelt, in ein Schattenreich. Furcht vor der Welt, vor Menschen, vor sich selbst; vor Kälte, Feuer und Finsternis. Angst vor Abgründen, vor dem Verborgenen, dem Unerklärlichen. Vor dem Tod. Vor etwas, nach dem Tod. Diese oder ähnliche Vorstellungen sind in fast allen menschlichen Kulturen überliefert.

Die Frage nach der Hölle wird in den jeweiligen Zeitepochen, die hier exemplarisch bearbeitet werden, verschieden beantwortet. Im geschichtlichen Rückblick betrachtet, läßt sich ein roter Faden erkennen. Die Hölle wird schon früh nicht nur als Ort, sondern auch als Zustand gesehen.

„Gibt es die Hölle ? Gibt es den Teufel?“, so fragen Kinder, wenn von Gott und Himmel die Rede ist. „Was passiert denn mit denen, die Böses tun ? Und was, wenn ich etwas Böses tue ?“ Viele junge Menschen denken sich einen Ort der Gerechtigkeit. und wenn nicht hier auf dieser Erde dann in einem Jenseits. „Muß es nicht irgendwo diesen Ort geben, diesen Ort einer letzten Instanz?“

   zum  Beitrag Hölle


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Vorwort Thema Weltuntergang

In den Jahren 1999-2000 hatten sich die Taufen in unserer Gemeinde verdreifacht. Eine Mutter brachte die Problematik zur Sprache: "Vielleicht geht ja die Welt unter."

Das Zeitalter der Angst scheint angebrochen zu sein. Sie beschleicht uns nicht nur als individuelle Lebensangst, sondern als kollektive Weltangst. Es herrscht vielerorts Endzeitstimmung. Nicht nur weil kalendarisch ein Jahrtausend zu Ende geht, sondern auch weil die Risikogesellschaft für viele schon den qualitativen Sprung zur akuten Gefahr vollzogen hat. Die Terroranschläge in den USA sind nur ein weiteres Beispiel dafür.

Esoterik, New-Age und allerlei Mystik waren in den letzten Jahren immer wieder Gesprächsthemen. Die von Prof. Dr. Angelika Thol-Hauke zur Verfügung gestellte Arbeit "Apokalyptik in christlichen Traditionen" kann die in unserer Gemeinde geführten Gespräche gut ergänzen.

   zum  Beitrag Weltuntergang


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Vorwort Thema Gottesbild

Gut und Böse, Licht und Finsterniss sind Begriffe, mit denen wir uns und andere Menschen einordnen und bewerten wollen. Zur ethischen Komponente kommt schnell das Übernatürliche hinzu und artet dann oft in religiösen Fanatismus aus.

Religionen, deren Kernaussagen sich auf die Transzendenz beziehen, müssen sich darum fragen lassen inwieweit Aussagen im Hier-und-Jetzt Konsequenzen haben und erfahrbar sind. Was würde dem Dasein fehlen ohne diese Aussagen? Keine Religion hat einen "Exklusivvertrag"  mit dem Transzendentalen. Daher hat der Satz Jesu "an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen" seine Gültigkeit bis heute nicht verloren.

Die Arbeit will die laufenden Diskussionen in unserer Gemeinde zur Rolle des Islams in unserer Gesellschaft aus einer wissenschaftlichen Perspektive unterstützen. Der islamische und der moderne christliche Fundamentalismus bieten einfache Erklärungsmuster für unser Leben. Ob sie in einer globalisierten Gemeinschaft tragfähige Lebensmodelle bieten können ist allerdings fraglich.

   zum  Beitrag Gottesbild


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Vorwort Thema Internet

Diese Arbeit versucht der Frage nachzugehen, ob das Internet eine Bedeutung für den Religionsunterricht haben kann bzw. hat. Neben einer allgemeinen und leicht verständlichen Einführung ins Internet werden Gesellschafts- und Religionsaspekte im Zusammenhang mit dem Internet erläutert.

Religion ist geprägt von der Pluralisierung der gesamten Lebenswelt und der Individualisierung der Lebensführung. Das Internet bietet einen Raum, Religiosität und Kirchlichkeit darzustellen. Welche Auswirkungen und Zukunftsaussichten vor allem solche exklusiv (aufs Internet bezogen) virtuellen religiösen Angebote haben, kann noch nicht gesagt werden. Sicher ist, das vieles was mit Religion und Kirche im Zusammenhang steht ein Thema im Internet ist.

Der Aufbau des Internetcafes in unserer Gemeindearbeit möchte den theoretischen Beitrag dann praktisch ergänzen. Die Ergebnisse werden in einem extra Beitrag im Juli 2002 dargestellt.

   zum  Beitrag Internet


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Vorwort Projekt Internetcafe

Ziel des "Internetcafés" sollte die generationsübergreifende Gemeindearbeit sein. Es wurde an der praktischen Arbeit über einen Zeitraum von bisher 18 Monaten untersucht, inwieweit neue Technologien für den Einsatz im kirchlichen Raum sinnvoll sind und der Verkündigungsarbeit nutzen können.

Das Projekt hat seine Zielsetzungen zum überwiegenden Teil gut erfüllt. So war es in unserer Gemeinde nach langen Jahren wieder möglich, eine kontinuierliche Jugendarbeit aufzubauen. Das Angebot für die Kindertagesstätte wurde angenommen und soll weitergeführt werden. Die neue Technik bietet gute Möglichkeiten für alle Bereiche der Gemeindearbeit auch für die mittlere Generation und die Seniorenarbeit.

Das Projekt "Internetcafe" hat die Gemeindearbeit bereichert und mit vergleichsweise geringen Kosten einen erheblichen Prestigegewinn für "Kirche" in allen Altersgruppen gebracht.

   zum Projektbericht "Internetcafe"


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Vorwort Projekt Amt und Dienst (1998)

Unsere erste Pfarrstelle war viele Jahre durch Pfarrerin Gogol besetzt. Sie ist 1998 in den Ruhestand gegangen. In diesem Zusammenhang wurde das Thema Fusion und Zusammenarbeit der Mitarbeiter im MV wieder diskutiert.

Die Gemeinden Apostel-Petrus und Apostel-Johannes sind sich theologisch und in der Arbeitsweise ähnlich und die Verbundgemeinden Apostel-Andreas, Rollberge und Seggeluchbecken sollten zusammen gelegt werden. Damit der Verkündigungsdienst in der Übergangszeit gewährleistet ist, müssen die drei Pfarrer (Schreiter, Birkholz, Zillmann) ihre Arbeiten absprechen.

Eine Klärung der Pflichtaufgaben des Pfarramtes und der sie fördernden Bedingungen war deshalb dringend nötig. Zunehmend werden Pfarrstellen in Teilzeit besetzt, aber erst wer sagt, was 100%  bedeutet, weiß auch, was mit 50% noch möglich ist.

Im Ergebnis wurden auf der Grundlage der umpfangreichen Materialsammlung von Pfarrer Zillmann für alle Mitarbeiter in unserer Gemeinde Dienstanweisungen ausgearbeitet. Die Nachbargemeinden haben sich diesen Controlling und Managementmethoden nicht angeschlossen.

   zur Materialsammlung "Amt & Dienst"


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Mitarbeiter gesucht

Wer sich an diesem Projekt oder an der Gestaltung der Internetseiten ehrenamtlich beteiligen möchte, kann sich mit Pfarrer Zillmann  in Verbindung setzen.

Wir suchen: Katecheten, Theologen, Pädagogen, Grafiker, Programierer, etc. oder auch einfach nur Leute und Gemeindemitglieder die an diesem neuen Medium Interesse haben. Ab Dezember 2001 wird auch unser Internetcafe im Gemeindezentrum für die Releigionspädagogische Arbeit genutzt..


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Anschriften
 

Spezielle Nachfragen zu den Themenbeiträgen "Religion", "Hölle" und "Internet" an:
roesler-home@t-online.de   Internetseite Reli-find-ich-gut
Spezielle Nachfragen zu den Themenbeiträgen "Weltuntergang"
dr@rainerhauke.de
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